Rating:
Date added: 1.2.2015
188 832
FB2PDFEPUB
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 24. Kapitel: LSD, Ketamin, Ayahuasca, Azteken-Salbei, Dextromethorphan, Mescalin, Ergin, Spitzkegeliger Kahlkopf, Psilocybin, TurbinaMoreDieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 24. Kapitel: LSD, Ketamin, Ayahuasca, Azteken-Salbei, Dextromethorphan, Mescalin, Ergin, Spitzkegeliger Kahlkopf, Psilocybin, Turbina corymbosa, 2,5-Dimethoxy-4-methylamphetamin, Dimethyltryptamin, Psilocin, Kubanischer Kahlkopf, Hawaiianische Holzrose, Salvinorin A, Blauender Kahlkopf, 4-HO-MiPT, Entheogen, Ololiuqui, Psychedelisch, Lysergsaurehydroxyethylamid. Auszug: LSD ist die Abkurzung fur Lysergsaurediethylamid, ein chemisch hergestelltes Derivat der Lysergsaure, die als Mutterkornalkaloid naturlich vorkommt. LSD ist eines der starksten bekannten Halluzinogene. Es ruft schon in sehr geringen Dosen lang andauernde pseudohalluzinogene Wirkungen hervor. Pharmakologisch gehort LSD zur Gruppe der serotoninverwandten psychedelischen Substanzen. Im Jargon wird LSD auch Acid (englisch - zu deutsch Saure) genannt. Das Betaubungsmittelgesetz stuft LSD als nicht verkehrsfahig ein. Der Chemiker Albert Hofmann stellte am 16. November 1938 erstmals im Rahmen seiner Forschung zum Mutterkorn Lysergsaurediethylamid her. Sein Ziel war die Entwicklung eines Kreislaufstimulans. Nachdem diese erhoffte Wirkung von LSD im Tierversuch nicht eintrat, verlor Hofmann zunachst das Interesse und archivierte seine Forschungsergebnisse. Am 16. April 1943 entschied sich Hofmann, mogliche Wirkungen von LSD erneut zu prufen- er vermutete, bei den ersten Versuchen etwas ubersehen zu haben. Bei seinen Arbeiten mit LSD bemerkte Hofmann an sich selbst eine halluzinogene Wirkung, die er zunachst nicht erklaren konnte. So vermutete er, LSD sei durch unsauberes Arbeiten durch die Haut von seinem Korper aufgenommen worden. Er wiederholte dieses Erlebnis am 19. April 1943 durch die Einnahme von 250 Mikrogramm LSD. Verglichen mit der Wirksamkeit der damals bekannten Mutterkornalkaloide, entsprach das der kleinsten Menge, bei der man noch eine Wirkung hatte... Psychedelikum: LSD, Ketamin, Ayahuasca, Azteken-Salbei, Dextromethorphan, Mescalin, Ergin, Spitzkegeliger Kahlkopf, Psilocybin, Turbina Corymbosa, 2,5-Dimethoxy-4-Methylamphetamin, Dimethyltryptamin, Psilocin, Kubanischer Kahlkopf by Quelle Wikipedia